Prolog

SO WAR DAS!

Hin und wieder werde ich gefragt warum ich eine eigene Webseite nötig hätte. Nun, nötig habe ich sie ganz bestimmt nicht.
Als ich mich vor Jahren, inzwischen weit über 20, bei einem Provider anmeldete, da ich eine eigene Mailadresse haben wollte, bot dieser, wie viele andere auch, einen Webseiten -Baukasten an.
Neugierig wie ich damals war, lud ich mir zunächst Joomla!, einen kostenlosen Webseiteneditor herunter und begann zu basteln. Ich meldete eine „Domain“ an mit dem Namen „klausmaerker.de“.
Diese habe ich beibehalten, obwohl ich inzwischen „Subdomains“ nutzend, jede Menge verschiedener Versionen meiner Seite erstellte und bald damit einigermaßen zurecht kam. Der Webseitenbau hatte mich derart gepackt, dass ich für andere (Vereine) ehrenamtlich Webseiten erstellte. Leider war ich damit aber auch für die jeweilige Aktualisierung zuständig, was mir aber irgendwann lästig wurde und ich gab das wieder auf.
Als nächstes habe ich dann „WordPress“ heruntergeladen und meine Webseite hier neu aufgebaut.
Das Spielkind im mir hat so manchen Absturz verursacht. Mein Provider – schwarzkuenstler.com – hat mir dabei immer sofort, ich betone SOFORT- geholfen und alles wieder in Gang gebracht. Am Telefon war tatsächlich immer ein kompetenter Spezialist, keine Wartezeiten und kein Herumgetippe auf der Telefontastatur. Es ist kaum zu glauben, aber noch heute sitz da ein freundlicher Spezialist, der sofort hilft!

Auf Wiedersehen!
Schade, dass Sie schon gehen!
Ich würde mich freuen,
wenn Sie mir einen Kommentar hinterlassen könnten

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